• Schweden1 800 600
  • Schweden2 800 600
  • Schweden3 800 600
  • Schweden4 800 600
  • Schweden5 800 600
  • Schweden6 800 600
  • Schweden7 800 600
  • Schweden8 800 600
  • Schweden9 800 600
  • Schweden10 800 600
  • Unsere grosse Fischerreise nach Schweden beginnt ....
  • Unser Haus direkt am See
  • Natur pur
  • Der Erfolg lässt nicht auf sich warten
  • Mmmhhh sogar Krebse haben wir gefangen!
  • und einen guten Koch hatten wir auch dabei!
  • was für Leckerbissen!
  • Das lassen wir uns schmecken!
  • Nicht schlecht!
  • Schweden ist wirklich wunderschön

Schweden 2013

 

An Stelle unseres jährlichen Fronleichnam-Fischerweekends ging es heuer eine ganze Woche nach Schweden, genauer gesagt an den See Rämen, um zu fischen. Ein Ferienhaus mit grosser Terrasse, ein kleines Seehaus und eine Bootshütte waren unsere Unterkunft.

Gefischt wurde vorwiegend auf Hechte, Egli, Zander und Forellen.

 

Dabei stellte sich heraus, dass die Hechtfischerei schon ganz speziell war, weil fast ausschliesslich alle Hechte mit Oberflächenködern erbeutet werden konnten. Das hiess Adrenalin pur, denn man erschrak gehörig, wenn drei Meter vor den eigenen Füssen ein riesiger Hecht aus dem dunklen Moorwasser heraufschoss und mit einem gewaltigen Platschen den Köder packte. Aber auch die Eglifischerei erstaunte uns immer wieder. Mit unglaublich brachialer Aggressivität wurden selbst unsere grossen Hechtköder attackiert. Für uns vollkommen ungewöhnlich.

 

Ganz anders gestaltet sich die Fischerei auf Zander. Trotz intensiven Bemühungen bleib uns der Fang eines Zanders verwehrt. Forellen allerdings konnten mit tief geführten Ködern gut gefangen werden. Da der See voller Süsswasserkrebs war, liessen wir es uns nicht nehmen, um auch von diesem natürlichen Angebot zu profitieren. Mit selbst gebauten Reussen hatten wir schnell ein paar Dutzend dieser Delikatessen zusammen. Und so hatten wir immer einen sehr abwechslungsreichen Speiseplan, denn durch unsere Streifzüge an andere Seen fanden wir nebst Steinpilzen, Eierschwämmen, Birkenröhrlingen auch Heubeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Preiselbeeren, was optimal in unsere Menüpläne passte.

 

Die Woche verging leider zu schnell wie Mai-Schnee an der Sonne und am Tag der Heimreise lag viel Wehmut in der Luft.

 

   
© Template: ALLROUNDER; CMS: Joomla; Made by Ruth Schmidig